




Durch die längeren Vegetationsperioden im 12. und 13. Jht., die verbesserte Futtervorrats-haltung durch die Entwicklung der langstieligen Grassense, vermehrte Nutzung ertragsarmer Böden zur Nutztierhaltung und die sich ausbreitende Dreifelderwirtschaft begünstigten nicht nur das Bevölkerungswachstum. Waren die Schuhe bis Mitte des 13. Jht. vorwiegend aus Ziegenleder gefertigt, so ist danach vermehrt die Verwendung von Kalbs- und Rindshäuten feststellbar. Wegen seiner Stärke und Wiederstandsfähigkeit wurde für Schuhsohlen grundsätzlich Rindleder verarbeitet. Allerdings war das Rind im Mittelalter um ca. die Hälfte kleiner als heute. Das Lebendgewicht dürfte durchscnittlich nicht über 250 kg gelegen haben, im Vergleich zu heutigen Mastrindern von 450- 500 kg.



An vielen Fundorten wurden getragene Schuhe aus dem Hochmittelalter in nicht repariertem aber reparaturwürdigem Zustand gefunden, was die Abnutzung an den Sohlen angeht. Auf Grund der hohen Zahl an gefundenen ausgeschlachteten Schuhen wird vermutet, daß verwendbares Material eher der Neuanfertigung diente, als der Reparatur. Eine schriftliche Quelle aus dem Spätmittelalter gibt über eine Familie Auskunft, die mit Angehörigen und Gesinde, die genaue Personenzahl wird leider nicht genannt, vom Oktober 1410 bis April 1411 103 Paar Schuhe „verbrauchte“. In der Gestaltung treten keine wesentlichen Unterschiede zwischen Damen-, Herren- und Kinderschuhen auf, von der Unterscheidung durch die Schuhgröße abgesehen. Ausgenommen hiervon sind nur von Männern getragene knie- bzw. hüfthohe Stiefel.
Durch das Bevölkerungswachstum innerhalb der Städte und der damit verbundenen sozialen Differnzierung bildete sich im Berufsbild des Schuhmachers, der bis ins 12. Jht. hinein oft auch Gerber war, eine stärkere Spezialisierung heraus. Die Schuhmacher, auch als Corduaner oder Schwarzschuster bezeichnet, sofern sie überwiegend Corduanleder bzw. schwarzes Leder verarbeiteten, beschäftigten sich nach Abspaltung des Gerberhandwerks hauptsächlich mit der Neuanfertigung. Hierzu gibt es aus London, wo die Schuhmacher auch „cordwainer“ genannt wurden, eine interessante Verordnung aus dem Jahre 1409: Reparatur- Schuhmacher sog. „cobbler“, dürfen neues Leder zum Zweck der Reparatur angekauften instandsetzungswürdigen Schuhwerks nur im Spitzen- und Fersenbereich verwenden .
Die Durchausbesohlung war ausschliesslich den cordwainern vorbehalten. Die Bezeichnung „cordwainer“ geht auf die Verwendung von rot eingefärbtem Ziegenleder, dem Corduanleder zurück, das aus dem spanischen Cordoba eingeführt und für Luxusschuhwerk verarbeitet wurde. Da die Wiederbesohlung sehr zeitaufwendig ist- immerhin muß der Schuh mit einer neuen Sohle versehen und anschließend gewendet werden- hat sich bei teuereren Schuhen, vor allem bei Schnabelschuhen, die zweigeteilte Sohle mit einer Naht im Gelenkbereich eingebürgert. Weniger aufwendig gearbeitete abgetragene Schuhe einfacherer Leute wurden vom Flickschuster geflickt oder vom Altmacher bzw. Altreisser, wie er bei uns hieß aufgekauft, oft mit unregelmäßig geformten Sohlenstücken versehen und wieder weiterverkauft. Auf diese Weise konnte ein Paar Schuhe zwei oder drei Besitzer haben. Zu ihren Kunden dürften ärmere Bürger und sozial schwache Menschen gehört haben. Es ist eine weit verbreitete Meinung, arme Leute seien im Mittelalter barfuß unterwegs gewesen. Dagegen spricht, daß sich besonders im Mittelalter niemand gerne der Verachtung und dem Spott preisgab, weil er oder sie seine/ihre Leibesblöße nicht decken konnte, also lieber in zerrissenen Kleidern und Schuhen einherging, als mit unbekleideten Körperteilen. Beim Barfußgehen wäre außerdem noch an das hohe Infektionsrisiko durch Verletzungen zu denken. Barfüßigkeit ist daher wohl eher religiös motiviert, wie z. B. auf Pilgerfahrten oder Bußgängen.
Je nach den klimatischen Gegebenheiten in Mitteleuropa finden sich nach Norden und Osten hin häufiger höhere und geschlossenere Schuhformen, nach Westen und Süden hingegen eher offenere und niedrigere. Allgemein am häufigsten kommt die über den Knöchel reichende halbhohe Schuhform vor.
Die am weitesten verbreitete Verschlußart ist die mittels umlaufender Schürriemen, weniger mit Knöpfen oder Knebeln und ab dem 14. Jht. auch mit Schnallen. Diese grobe Schematisierung gibt lediglich allgemein feststellbare Trends wieder.

Die Lederbereitung ist charakterisiert als der Vorgang, bei dem die tierische Rohhaut durch Gerbmittel so verändert wird, dass sie im trockenen Zustand nicht bricht und im nassen Zustand nicht fault. Die heute übliche Salzkonservierung, der frisch abgezogenen Haut dürfte der hohen Kosten wegen nur in seltensten Fällen angewendet worden sein. Wahrscheinlich ist die Konservierung durch Gefrieren über den Winter. Vor dem eigentlichen Gerbvorgang muß die Oberhaut mit den Haaren und das Unterhautbindegewebe entfernt werden, um eine gerbfertige sogenannte Blöße zu erhalten. Bei der Lohgerbung werden die Häute abwechselnd mit Eichenrinde (Lohe) in Gerbgruben aufgeschichtet und unter Wasser gesetzt. Dieses Verfahren, das je nach Hautstärke so oft wiederholt werden muß, bis das Leder ganz durchgegerbt ist, gibt ein hellbraunes, bei Zusatz von Eisengallat oder Eisensulfat schwarzes Leder.
Eine weitere im Mittelalter gebräuchliche Gerbart ist die Sämischgerbung, bei der unter Verwendung von Fischtran oder Hirn, starker mechanischer Bearbeitung und Wärme ein sehr weiches Leder hergestellt wurde. Dieses ist in ungefärbtem Zustand hell- bis blassgelb. Die durch Alaungerbung erzeugten Leder sind von weißer Farbe, bedürfen aber einer intensiven Bearbeitung, um als Gebrauchsleder zu dienen.
Bei der Lederfarbe gilt der Grundsatz Gerbung = Färbung. Neben den bereits erwähnten Farben spielt noch der Sumach als Gerbe- und Färbepflanze eine Rolle, die grünes Leder liefert, sowie Krapp, mit der sich Leder rot einfärben lässt. Krapp wurde bereits seit dem 12. Jht. im ndl. Seeland angebaut.
Für Schuhoberteile kommen Rind-, Ziegen-, Schaf- und seltener Hirschleder zur Verwendung. Diese Betrachtung befasst sich mit Entwicklungstendenzen der Schuhmode im städtischen Umfeld von der Mitte des 12. Jht. bis Ende des 15 Jht. n. Chr.




Mitte des 12. Jahrhunderts bereits von einer regelrechten Mode im Schuhbereich zu sprechen ist sicher etwas übertrieben. Die Anfertigung von besonders kunstvoll ausgestaltetem Schuhwerk war ohnehin nur Vertretern des höheren Adels bzw. Klerus vorbehalten. Jedoch ist auch bei Trägern einfacherer Schuhe ein gewisses Schmuckbedürfnis feststellbar.
Eine Reihe von Schuhen aus dem Themsefund in London tragen drei parallel gestickte Ziernähte von der Schuhspitze zum Einschlupf reichend oder seltener im Rückfußbereich an den Quartierteilen. Diese Schuhe werden ins frühe 12. Jht. bis ins ausgehende 12. Jht. datiert und lassen auf Grund der Fundsituation darauf schliessen, dass sie von Stadtbürgern gertragen wurden. Sie kommen mit Ziernähten vorwiegend als halbhohe Schuhe, aber auch als Halbstiefel vor, die mit einem oder mehreren um den ganzen Schuh reichenden Schnürriemen am Fuß gehalten wurden. Häufig laufen die Schnürriemen in Schlaufenösen, die auf der Innen- und Aussenseite der Schuhoberteile eingearbeitet sind. Diese Verschlußart ist für den angegeben Zeitraum typisch. Vereinzelt lassen sich Schlupfschuhe nachweisen, die bei allen Fundorten (London, Schleswig, Konstanz) eine auffallend spitze Form haben, was auf vornehme Träger, die fragile Machart aber eher auf einen Gebrauch als Hausschuh schliessen lässt.
Mit dem Übergang ins 13. Jht. setzt sich mehr und mehr eine rund ausgeformte Schuhspitze und ein beidseitig eingezogenes Gelenk durch. Als Neuerung werden jetzt Randstreifen entweder teilweise an Spitze bzw. Ferse oder ganz umlaufend zwischen Sohlen und Oberleder mit eingenäht. Diese Randstreifen hatten die Funktion einer Biese, die eine bessere Dichtheit am Übergang von Sohle zu Oberleder gewährleisten sollten. Ausserdem sollten sie verhindern, dass sich das Oberleder im unteren Fersenbereich durchscheuert, was bei feucht gewordenen wendegenähten Schuhen sehr leicht möglich ist.
In dieser Zeit treten Modelle auf, die nicht mehr mit einem um den Knöchel laufenden Schnürriemen, sondern direkt vorne oder seitlich vorwiegend innen, geschlossen werden.





Die Modelle mit einem Riemen über dem Rist werden auf der Schuhaussenseite geschnürt oder mit mit einer Schnalle geschlossen. Auffallend ist die Zunahme von Halbschuhen im Befund des 13. Jht. Gelegentlich kommen in dessen zweiter Hälfte kunstvoll durchbrochen gearbeitete auch zusätzlich bestickte Halbschuhe vor, die von Vertretern des Adels getragen worden sein dürften.
Das Einarbeiten von Ösenverstärkungsstreifen, seitlichen Verstärkungsstreifen und anderen den Verschleiß mindernden Einsätzen wurde nun allgemein üblich. Eine typische Verschlußart, die in dieser Zeit aufkommt ist der Knebel- bzw. Knöpfriegelverschluß, der sich über ganz Europa nachweisen läßt (Oslo, Schleswig, London, s´Hertogenbosch, Leiden, Konstanz, Payerne).
Vornehme Personen behalten vor allem die beliebten Stoffbeinlinge mit angenähter spitzerLedersohle bei, was die Verwendung einfacher Holztrippen nach sich zieht, um die Füße bei feuchter Witterung vor Nässe zu schützen.
Der früheste Fund solcher Trippen aus London datieren bereits ins frühe 13. Jht. Eine Trippe aus Erlenholz mit einem Steg im Ballenbereich und einer eisernen „Absatz“- Konstruktion.
Der Schuh wurde mit zwei sich überlappenden Lederbügeln im Ballenbereich gehalten, die mit Eisennägeln seitlich im Holz befestigt waren. Die oft in schwarz dargestellten Beinlinge können nur aus Stoff oder dünnem Leder gewesen sein, weil sich die spitze Form sonst mit der damals üblichen Technik der wendegenähten Machart nicht herstellen ließe (s. z.B. Manessische Liederhandschrift). Im Gegensatz dazu tauchen betont spitze Schuhformen im hochmittelalterlichen Befund der Städte vergleichsweise selten auf.
In der ersten Hälfte des 14. Jht. kommt der Knebelverschluß langsam aus der Mode. Schuhe mit Riemenschnürung um den Knöchel werden nur noch von Kindern und gelegentlich von Frauen getragen. Zur Zeit der grossen Pestwellen, ab der Mitte des 14. Jht., tauchen Halbschuhe mit mehr oder weniger langen Spitzen auf. Diese „cracowers“ oder „poulaines“ genannten Schnabelschuhe halten sich in der Mode bis etwa um 1400.
Wie Untersuchungen an den Londoner Schuhfunden zeigen, waren die Schuhschnäbel stets mit Moos, andernorts möglicherweise auch mit anderen Materialien wie z. B. Heu oder Werg ausgestopft. Beliebt blieben Beinlinge, der Mode entsprechend mit Schnäbeln, unter denen ausser Haus Holz- oder mehrschichtige Ledertrippen getragen wurden. Auch für Schuhe war es sehr sinnvoll, bei schlechter Witterung Trippen zu tragen, denn es erhöhte deutlich ihre Lebensdauer. Dem unvermeidlichen Heruntertreten der Fersenpartie über die Sohlenkante bei nassen Schuhen und damit das Aufscheuern des Oberleders wurde spürbar entgegengewirkt.
Vermutlich infolge der Klimaverschlechterung wurden im ausgehenden 14. Jht. wieder mehr halbhohe Schuhe, Halbstiefel und Stiefel bevorzugt. Halbhohe Schuhe kommen als vorne oder seitlich geschnürte Modelle mit Knöpfriegel- oder Schnallenverschlüssen vor, Halbstiefel vorne geschnürt, mit Knöpfriegel- oder Schnallenverschluß. Für die städtische Bevölkerung des Spätmittelalters sind diese Schuhtypen am häufigsten nachgewiesen.





Zu Beginn des 15. Jht. ist ein Wechsel zu runderen Schuhspitzen zu beobachten. Höher und besser gestellte Personen behalten jedoch, wahrscheinlich aus Gründen der ständischen Abgrenzung, die Schnabelschuhmode bei. Als Neuerung treten Schnürlaschen, zusätzliche Innensohlen, von außen angenähte Halbsohlen und Lederflecke im Fersenbereich auf. Weiche Schlupfstiefel oder hüfthohe Lersen aus sämisch gegerbtem (Hirsch-) Leder, sowie kniehohe Stiefel mit Schnallenverschlüssen sind für das Spätmittelalter ebenfalls nachgewiesen.
Ab etwa der zweiten Hälfte des 15. Jht. erfuhr die Schnabelschuhmode eine Wiederbelebung. Diesmal offensichtlich mit grösserer Breitenwirkung, wie zahlreiche Kleiderordnungen, z. B. aus dem London des Jahres 1465 zeigen. Darin wurde bestimmt, dass die Schuhmacher in und um London, außer für Personen höchsten Ranges, keine Schuhe herstellen durften, deren Spitze länger als zwei Zoll waren. Ähnliche Absichten verfolgten auch Kleiderordnungen auf dem Kontinent (Zürich 1473 u. a.), ohne sich jedoch wirksam durchsetzen zu können. Diese modische Erscheinung findet mit dem ausgehenden 15. Jht. ihr Ende.





Der Natürlich geformte Schuh existierte immer neben den Modischen Ausprägungen. Ab den 1480 n.Chr. Jahren erschien die Natürlich gerundeten ja sogar sehr gerundeten Schuhe immer häufiger und wurden stehts breiter, der bis dahin in Europa weitverbreiteten Schnabelschuh wurde allmählich abgelöste vom Kuhmaul/Bären/Enten oder auch dem Breitenschuh. Der Kuhmaulschuh wie er Heutzutage in der Literatur genannt wird, wurde rahmengenähten. Bei dieser Machart werden zunächst der Schaft und Innensohle mit einer unsichtbaren Naht verbunden. Der Rahmen ist ein ca. 3- 10 Millimeter breiter Streifen aus Leder, der dieser Machart seinen Namen gibt. An ihm wird anschließend außen mit einer Naht, der sogenannten Doppelnaht die Laufsohle befestigt. Der Kuhmaulschuh erhielt im laufe seiner Modischen Entwicklung noch seitliche Hörner und entwickelte sich zu dem sogenannten Hornschuh. Durch die Symmetrische ja schon fast Dreieckige form dieser Schuhe entwickelte sich das Konzept das die Schuhe rechts wie links Passten und erst durch das tragen sich an den individuellen Fuß anpassten. Diese unglaublich beliebte und modische Variante eines Schuhes hielt sich jedoch nur bis ins späte 16the Jahrhundert. Zum Teil wurde eine dritte Teilsohle zwischen die Innen- und die Außensohle im Fersenbereich angenäht. Es entstand ein Keilabsatz, der sich gegen Ende des 16.Jhd und Anfang des 17.jhd zu einem vollwertigen Absatz entwickelte. Die Entwicklung das jeder Schuhe auf jeden Fuß passt war spätestens nach Napoleon nicht mehr wegzudenken. Natürlich gab es immer den der Fußform entsprechenden Schuh aber modisch war dieser für lange Zeit nicht mehr.



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